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#fahrrad4future

FAHRRAD4FUTURE900

Die Fahrradindustrie ist Teil einer nachhaltigen Mobilität, innovativ und zukunftsorientiert. Wir sind einer von Deutschlands größten Fahrradteile-Herstellern und finden den Hashtag #FAHRRAD4FUTURE sehr passend.

 

Mit einer Ausbildung zur/zum Industriekauffrau/-mann in unserem Team in Fulda stellst du die Weichen für deine Zukunft richtig. Hier siehst du, was wir alles herstellen.

 

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Der Boom auf dem europäischen Fahrradmarkt ist nicht zu bremsen

Der Boom auf dem europäischen Fahrradmarkt ist nicht zu bremsen

 

 

Neue Biegemaschine für Gepäckträgerstreben
Drahtbiege-Vollautomat
Köcher-Blasmaschine

Büchel setzt auf Steigerung der Produktivität und investiert zweistelligen Millionen-Betrag

In Zeiten der Corona-Pandemie geradezu ein Luxus-Problem: Anlässlich eines Webinars mit dem Weltverband der Sportartikelindustrie WFSGI und der World Bicycle Industry Association (WBIA) wurde für die kommenden Jahre eine erhebliche Absatzsteigerung auf dem Fahrrad- und E-Bike-Sektor prognostiziert: Der Absatz in Europa, der bereits in 2020 einen überaus erfreulichen und nicht vorhersehbaren Verlauf genommen hatte, soll bis 2030 auf 30 Millionen Einheiten ansteigen. Wenngleich eine vielversprechende Nachricht, sind die europäischen Produzenten offensichtlich aktuell noch nicht auf diese Nachfrage eingestellt und müssen sich sputen, die Stückzahlen zu erhöhen um die Lieferungen zu beschleunigen.

In seiner Funktion als WBIA– und CONEBI-Präsident verdeutlicht Erhard Büchel: “Die Teileproduktion sollte stärker dort konzentriert werden, wo sie gebraucht wird – nämlich in Europa. Ich kann mich noch sehr gut an den Status quo vor etwa 25 Jahren erinnern, als die Vorlaufzeiten lediglich zwei Wochen betrugen. Hier müssen wir dringend strategisch ansetzen. Die ‚Schlagzahl‘ muss deutlich gesteigert werden.“

Und damit fängt Büchel umgehend in den eigenen Reihen an und hat sofort reagiert – mit der Verabschiedung eines ambitionierten Investitionsprogrammes in der Höhe von rund 20 Millionen Euro für die nächsten 5 Jahre zur Erweiterung der Produktionskapazitäten, das schon ab diesem Jahr umgesetzt wird. „Wir investieren jetzt in unseren Maschinenpark und werden diesen mit Hochdruck erweitern.“ Davon profitieren insbesondere die Produktionsstandorte Barchfeld, Oederan, Rothenburg/ Saale und Zella-Mehlis.

Erhard Büchel: „Neben dem zeitlichen Einsparpotential durch die Verkürzung der Lieferketten kommt diese Konzentration auf unsere deutschen Standorte ebenso der Umwelt zugute. Außerdem unternehmen wir alle Anstrengungen, in unseren neuen Entwicklungen Kunststoff durch umweltfreundlichere Materialien zu ersetzen“

Auch die zum 31.12.2020 vorgenommene Verschmelzung von KUHNERT Drahtwaren GmbH und der EXAL Europa GmbH soll dazu beitragen, den Anforderungen des Wachstumsmarktes E-Bike Rechnung zu tragen.

 

Verschmelzung-Buechel-Kuhnert-Exal

Verschmelzung Kuhnert Drahtwaren GmbH und EXAL Europa GmbH mit Büchel

Verschmelzung der Kuhnert Drahtwaren GmbH und EXAL Europa GmbH mit Büchel

 

 

Verschmelzung-Buechel-Kuhnert-Exal
Verschmelzung-Buechel-Kuhnert-Exal

Um die Zusammenarbeit mit unseren Geschäftspartnern weiter zu optimieren und die Komplexität zu reduzieren, haben wir uns entschlossen, die Kuhnert Drahtwaren GmbH und die EXAL Europa GmbH zum 31.12.2020 mit Büchel zu verschmelzen.

Ab dem 01.01.2021 übernimmt die Büchel GmbH & Co. Fahrzeugteilefabrik KG den Geschäftsbetrieb beider Unternehmen. Alle geschlossenen Verträge und Vereinbarungen wie z.B. Aufträge, Bestellungen, Lieferscheine etc. behalten ihre Gültigkeit.

Das Produktportfolio und die Marken „Kuhnert“ und „EXAL“ bleiben wichtiger Bestandteil der Büchel-Gruppe.

Wir freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit und wünschen Ihnen allen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start in ein gesundes Jahr 2021!

 

 

 

 

KB 306

KB 306

Bügelschloss

kb-305-306

Beschreibung

 

Bügelschloss für Fahrräder und E-Bikes mit 4-Kant-Bügel aus 14 mm starkem gehärtetem Stahl und Schlosskörper mit schlagfestem Kunststoffüberzug. Das Schloss ist durch eine Staubschutzkappe gegen Verunreinigungen geschützt. Inklusive Halterung zum Transport des Schlosses am Fahrrad.

Features

 

>> Inkl. Fahrrad-Halter
>> Sicherheitsstufe: 4 / 5

>> Bügelweite 18 cm

>> Bügellänge 32 cm

 

weitere produkte

100 Jahre – Besuch IHK Fulda

Gratulationen zum 100-jährigen Bestehen

IHK-Hauptgeschäftsführer Konow besucht Zentrale der Büchel GmbH & Co. Fahrzeugteile KG

Wir bedanken uns ganz herzlich für den Besuch des Hauptgeschäftsführers der Fuldaer IHK, Michael Konow. Hintergrund zu diesem Besuch ist unser 100-jähriges Jubiläum, das vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie bisher nicht gebührend gefeiert werden konnte. Doch Firmenchef Erhard Büchel stellte gleich eingangs klar: „Das Fest wird im nächsten Jahr auf jeden Fall nachgeholt.“

Im Gespräch ließ Büchel die wichtigsten Stationen der Firmengeschichte Revue passieren, wonach die Wurzeln im thüringischen Zella-Mehlis liegen: 1920 starteten die Brüder Hugo Büchel und sein Bruder Karl mit der Produktion von Stimmgabeln und stiegen 1923 auf die Produktion von Fahrradteilen um, ab 1933 kam die Produktion von Naben und Bremsen noch hinzu. Nach dem zweiten Weltkrieg flohen die Brüder nach Fulda, wo der Neustart begann.

Erhard Büchel leitet das Unternehmen in zweiter Generation. Bis heute ist das Unternehmen zu einem der größten Fahrradteile-Hersteller Deutschlands gewachsen. An fünf Standorten bundesweit sowie in drei Produktionsstätten in China und an einem Produktionsstandort in Indien werden Lichtanlagen und Reflektoren, Pedale, Naben, Felgen, Speichen und Nippel, Glocken, Schutzbleche, Gepäckträger, Körbe, Fahrradrahmen und Gabeln, Sättel, Griffe und Ziermuttern gefertigt. Entsprechend dem Slogan „Alles rund ums Rad, auf technisch höchstem Niveau“ zählen neben der Produktion von Fahrradteilen auch Automobilzubehör sowie Kunststoff- und Lifestyleprodukte zum Unternehmenssortiment.

Dass die Büchel-Gruppe selbst steigende Umsatzzahlen vorweisen konnte, liegt auch an der bis heute aktuellen Devise des Geschäftsführers: „In Deutschland produzieren, was möglich ist – in China das, was nötig ist.“ Daher stand und steht Deutschland auch weiterhin im Blickpunkt. Michael Konow überreichte nach den Ausführungen Büchels eine Jubiläumsurkunde der IHK Fulda mit den besten Wünschen für die Zukunft.

100 Jahre Büchel

100 Jahre Büchel

Unsere bewegte Geschichte in bewegten Bildern.

1920. Der Friedensvertrag von Versailles tritt in Kraft. Das Land Thüringen wird geschaffen. Und in eben diesem Land, in der Stadt Zella-Mehlis, gründen die Brüder Hugo und Karl Büchel ihr Unternehmen. Stimmgabeln und Werkzeugbüchsen werden dort zunächst gefertigt, wenig später dann schon Fahrradteile, insbesondere Pedale und Naben.

2020. Büchel fertigt Fahrzeugteile nicht nur in Zella-Mehlis, sondern an 4 weiteren Standorten in Deutschland, 2 in China und einem in Indien. Der Schwerpunkt der Produktion liegt heute bei LED Fahrradbeleuchtung, Speichen und Nippeln, Radschützern und Gepäckträgern. 4 weitere Marken gehören, neben der Marke BÜCHEL, zum Unternehmen: VUELTA und EXAL (Felgen und Laufräder), WITTKOP (Fahrradsättel) und SEKURA (Fahrradschlösser). Selbst als Zulieferer in der Automobil-Industrie haben wir uns mittlerweile einen Namen gemacht.

Dazwischen liegen 100 ereignisreiche Jahre. Jahre voller Forschung, Entwicklung, Wachstum und Erfolg. Aber auch Jahre voller schicksalhafter Rückschläge – die uns dann nur umso mehr angespornt haben, den Blick wieder nach vorne zu richten.

Dieser kleine Film gibt einen Einblick in unsere bewegte Geschichte.

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Unternehmensgeschichte

Im „Eiltempo“ die Karriereleiter erklommen

Im „Eiltempo“ die Karriereleiter erklommen

Vitali Tissen begeht 20-jähriges Jubiläum bei der Büchel GmbH & Co. Fahrzeugteilefabrik KG.

Zahlreiche Glückwünsche erhielt Vitali Tissen insbesondere von den beiden Geschäftsführern Erhard Büchel und Oliver Venohr anlässlich seines 20-jährigen Firmenjubiläums.

Tissen begann seine Ausbildung zum Industriekaufmann am 1. August 2000 und schloss diese drei Jahre später erfolgreich am 31. Juli ab. An die Ausbildung schloss sich nahtlos die Übernahme in den Vertriebsinnendienst der Büchel GmbH & Co. Fahrzeugteilefabrik KG an.

Vor dem Hintergrund des hohen Engagements wurde Vitali Tissen bereits während seiner Ausbildungszeit der Vertrieb für Osteuropa übertragen.

Im Jahr 2004 übernahm er dann den gesamten Vertrieb Osteuropa mit Innen- und Außendiensttätigkeiten. Großhandelskunden wie Wiener Bikeparts und Hartje werden seit 2005 ebenfalls von dem Büchel-Mitarbeiter betreut.

Wenngleich sehr eingespannt in seine berufliche Tätigkeit, nahm Vitali Tissen 2011 eine weitere Herausforderung an und absolvierte bis 2014 ein berufsbegleitendes Studium zum IHK Betriebswirt. Noch während seiner Studienzeit erhielt er 2012 die Beförderung zum Verkaufsleiter.

Dass zu den Hobbies des dreifachen Familienvaters auch das Radfahren gehört, versteht sich in diesem Unternehmen beinahe von selbst. Daneben zählen Joggen und Skilauf zu seinen Leidenschaften.

In einer kleinen Feierstunde wurden die Jubiläumsurkunde und ein Präsentkorb überreicht.

Wir heißen unsere neuen Auszubildenden herzlich willkommen!

Wir heißen unsere neuen Auszubildenden herzlich willkommen!

Wir bilden seit über einem halben Jahrhundert erfolgreich aus.

Auszubildende übernehmen bei uns schnell Verantwortung.

Das Spektrum der Ausbildungsberufe in der Unternehmensgruppe der Büchel GmbH & Co. Fahrzeugteilefabrik KG ist breit gefächert.

Bereits seit einem halben Jahrhundert werden alljährlich etwa zehn neue Auszubildende in der Unternehmenszentrale und an den einzelnen Standorten in Deutschland begrüßt und auf ihren Einsatz als Industriekaufleute, Bürokaufleute, Groß- und Außenhandelskaufleute, Werkzeugmacher oder Kunststoffformgeber vorbereitet. Neu hinzugekommen ist auch die Kooperation mit der Privaten Hochschule Fulda, hier ist der Startschuss für einen Studenten gefallen, der das duale Studium „Mittelstandsmanagement“ absolviert. Inhaber Erhard Büchel und Geschäftsführer Oliver Venohr sind sich einig, den Führungsnachwuchs nach Möglichkeit aus den eigenen Reihen heranzubilden und daher liegt die Übernahmequote bei durchschnittlich 80 Prozent. Die Aufstiegschancen sind vielfältig und attraktiv: Ob Verkaufsleiter, Leiter Key Account/E-Commerce oder auch die stellvertretende Einkaufsleiterin – alle haben einmal als Auszubildende im Unternehmen ihre Karriere gestartet.

Ohne Frage ist eine Ausbildung im Unternehmen vielseitig und anspruchsvoll, denn die jungen Menschen werden schnell dazu angehalten, auch Verantwortung zu übernehmen und Entscheidungen zu treffen. Dazu betont Erhard Büchel humorvoll: „Während Auszubildende in anderen Unternehmen mit der Post-Ablage beschäftigt werden, tätigen sie bei uns schon Einkäufe in Millionenhöhe.“

Im Bild (v.l.n.r.): Geschäftsführer Oliver Venohr, Emiliano Kessler (Azubi Industriekaufmann), Kevin Ginter (ebenfalls Azubi Industriekaufmann) und Erik Usinger (Duales Studium Mittestandsmanagement).

Büchel Fahrradtaschen sind Preis-/Leistungssieger

Büchel Fahrradtaschen sind Preis-/Leistungssieger

Vergleich.org hat Gepäckträgertaschen für Fahrräder verglichen und unsere wasserdichten Taschen mit „sehr gut“ bewertet.

Das bekannte Testportal „Vergleich.org“ hat uns das Siegel „Preis-/Leistungssieger“ verliehen. Hier geht’s zum kompletten Vergleich: https://www.vergleich.org/gepaecktraegertasche/

In unserem Portfolio befinden sich mittlerweile, neben den Gepäckträgertaschen, auch eine Lenkertasche, eine Sattelpacktasche und eine wasserdichte Lenkerhalterung für’s Smartphone. Mehr Infos dazu finden Sie hier.

Papier statt Plastik

Papier statt Plastik

Wir haben bereits 50% unserer Verpackungen umgestellt.

Was tun gegen die wachsenden Kunststoff-Müllberge? Plastikmüll ist eine Plage des 21. Jahrhunderts. Pro Jahr landen etwa zehn Millionen Tonnen Kunststoff in den Weltmeeren. Das ist pro Minute eine Ladung eines 20-Tonnen-Lkw. Kaum eine Ecke auf der Erde, die nicht betroffen ist. Kunststoffreste in Strandbuchten, in Bergflüssen, im arktischen Meer, in Fischmägen, in der Nahrungskette und im menschlichen Organismus.

Immer mehr Unternehmen versuchen, die Plastikflut einzudämmen. Dazu gehören auch wir. „Allmählich reift bei Konsumenten und Herstellern die Einsicht, dass die Welt Alternativen zu Kunststoffverpackungen braucht. Bei uns hat die Umstellung von so genannten Blisterverpackungen auf Kartonage im vergangenen Jahr begonnen und mittlerweile werden über 50 Tonnen Plastik eingespart,“ erläutert unser Geschäftsführer Erhard Büchel. Mittlerweile sind bereits ein Großteil der Produktverpackungen umgestellt.

Was vorerst durch kundenspezifische Anfragen in Gang gesetzt wurde, wird sukzessive für alle Produkte, also auch für die eigenen Büchel-Produkte, umgesetzt. „Unser Ziel ist, dass nahezu 100 Prozent der Verpackung recycelbar ist, auch die Verpackung der Sättel ist bereits auf Kartonage umgestellt.“ Auf die Frage nach Mehrkosten schüttelt Büchel den Kopf: „Die Kosten konnten wir bisher auffangen.“ Papier statt Plastik, dass würde der Welt schon sehr guttun.

Bild: Deborah Foht, Einkauf

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