BÜCHEL-Tochter WITTKOP übernimmt Sattelhersteller SELLE ESSE aus Italien

HOCHWERTIGES SPORTIVES SATTELSEGMENT VERSTÄRKT AUSBAUEN

 

 

WITTKOP Geschäftsführer Hans-Michael Greifenegg mit „Skuba“

Zum 1. Mai 2021 wird die WITTKOP GmbH den italienischen Sattelhersteller SELLE ESSE übernehmen.

 

Das Tochterunternehmen der Büchel-Firmengruppe wird durch diese Übernahme auch die Sattel- und Sattelteileproduktion in Deutschland, insbesondere im thüringischen Zella-Mehlis und Barchfeld sowie in Bassano/ Italien, dem Mekka der europäischen Sattelherstellung, verstärken und ausbauen. Schon jetzt werden hochwertige Wittkop Medicus Ledersättel in den Büchel eigenen europäischen Werken hergestellt.

 

Keine Frage, dass sich mit Selle Esse, die 2009 als innovative Sattelmarke gegründet wurde, ideale Synergien ergeben, denn die Innovationen und das Knowhow dieser Marke fließen in die neuen Produkte der Wittkop Sattel GmbH ein. Wittkop-Kunden haben darüber hinaus ab sofort eine noch größere Auswahl – sie können ebenfalls auf die hochwertigen Selle Esse-Modelle zurückgreifen. Die Selle Esse-Konzeption basiert auf Analyse des menschlichen Körperaufbaus und der Interaktion mit der Bewegung während des Radfahrens. Die Produkte überzeugen im Radsport insbesondere durch ihre ergonomische Formung, durch anatomisch optimierte Sättel mit Spezialisierung auf Race- und Mountainbikes. Sie sind für Frauen und Männer gleichermaßen geeignet. Durch die Aufnahme der Selle Esse-Fahrradsättel kann Wittkop nun noch sportlichere Kundenwünsche abdecken.

 

Topaktuell erhältlich ist der Selle Esse „Skuba“ Sattel, der durch eine aktive Energieaufteilung überzeugt: Damit werden die auftretenden Kräfte und die maximalen Belastungsgrenzen zwischen Mensch und Fahrradsattel ausgeglichen, der Radfahrer nimmt eine sportliche Sitzposition mit absoluten Bestwerten unterhalb der maximalen Belastungsgrenzen ein. Genau diese Eigenschaften weist auch der noch in Entwicklung befindliche „City Sattel“ auf, der in Kürze am Markt präsentiert wird. Beide Produkte sind zu 100 Prozent recycelbar.

 

Durch diese Erweiterung des Produkt-Portfolios ist jetzt der Fokus noch stärker auf das hochwertige Sattelsegment mit Produktion in Europa und einer damit verbundenen Nachhaltigkeit und positiven Ökobilanz gerichtet.

 

 

 

Uwe Ruppel

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