Fahrradliebhaber müssen sich in Geduld üben

Fahrradliebhaber müssen sich in Geduld üben

 

Interview mit Erhard Büchel auf fuldainfo.de

 

 

Wie wird das Fahrrad-Jahr 2022? Welch Trends erwarten uns, auf welche Innovationen können wir uns freuen? Und werden wir uns vor dem Hintergrund anhaltender Lieferengpässe in Geduld üben müssen, bevor wir ein neues Modell erhalten?

 

Einschätzungen dazu von unserem Chef und frisch wiedergewählten CONEBI Präsidenten Erhard Büchel auf Fuldainfo.de:

 

https://www.fuldainfo.de/buechel-fahrradliebhaber-muessen-sich-in-geduld-ueben/

Frontscheinwerfer BLC 820 Testsieger

Frontscheinwerfer

BLC 820 Testsieger

 

Großer Vergleichstest auf radfahren.de

 

 

„Diese Lampe bringt Licht ins Dunkel: Die Büchel BLC 820 ist eine starke Akkulampe für einen überschaubaren Preis – und der Testsieger im Testfeld.“ Das ist das Urteil von Radfahren.de nach deren umfangreichem Test von 22 Akku-Scheinwerfern. Wir freuen uns sehr!

 

Hier der Link zum Test: https://www.radfahren.de/test-teile/buechel-blc-820-test/

Wirtschaftsgeschichte rund ums Rad

Wirtschaftsgeschichte rund ums Rad

 

Ein Firmen-Portrait auf osthessen-news.de

 

 

„Die osthessische Wirtschaftslandschaft steckt voller Überraschungen: In unscheinbaren Wohngegenden residieren Global Player, die weltweit auf dem Markt erfolgreich sind. So auch Büchel, seit den 1920er-Jahren Produzent von Fahrradteilen und inzwischen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern weltweit tätig.“ So die Einleitung des kürzlich veröffentlichten Firmen-Portraits auf osthessen-news.de.

 

Hier der Link zum Beitrag: https://osthessen-news.de/n11655286/wirtschaftsgeschichte-rund-ums-rad-buechel-produziert-fahrradteile-weltweit.html.

 

Herzlichen Dank an Osthessen-News und Marius Auth!

Seit zwei Jahrzehnten engagiert

Seit zwei Jahrzehnten engagiert

Patricia Ebert betreut heute den Import der Büchel GmbH & Co. Fahrzeugteilefabrik KG

 

Der Startschuss war im Jahr 2001 gefallen: Patricia Ebert kam als Auszubildende zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel zu uns und schloss ihre Ausbildung mit der Auszeichnung „Beste im Beruf 2004“ der Industrie- und Handelskammer ab. Da Patricia Teamgeist, das Betriebsklima und die Weiterbildungsmöglichkeiten bereits während ihrer Ausbildung schätzen gelernt hatte, blieb sie dem Unternehmen treu und engagiert sich seither in der Import-Abteilung. Von Beginn an begleitete Patricia Ebert das Joint Venture U-Star mit unserem chinesischen Partner und wird heute darüber hinaus insbesondere für die Betreuung von Großkunden-Projekten eingesetzt. Mit zahlreichen Glückwünschen und einem Präsent wurde die Jubilarin von der Geschäftsleitung bedacht.

 

 

Neuheiten 2022 online

NEUHEITEN FÜR MODELLJAHR 2022

 

 

 

Für das Modelljahr 2022 präsentieren wir 15 neue Produkte. Die Lieferengpässe der vergangenen Wochen und Monate haben den Schwerpunkt der Produktentwicklung definiert: Made in Germany.

 

Aber nicht nur die Verkürzung der Lieferkette, sondern auch die damit verbundene erhöhte Nachhaltigkeit der Produkte ist ein wichtiger Antrieb. Das kommt im Besonderen bei der Trinkflasche, Gepäckträger „Delta“, den beiden neuen Felgen und dem Radschützer „Protect Steel“ zum Tragen. Auch die in Italien und Deutschland gefertigten Sattelmodelle der jüngst übernommenen Marke SELLE ESSE passen ins Bild.

 

 

BÜCHEL-Tochter WITTKOP übernimmt Sattelhersteller SELLE ESSE aus Italien

HOCHWERTIGES SPORTIVES SATTELSEGMENT VERSTÄRKT AUSBAUEN

 

 

WITTKOP Geschäftsführer Hans-Michael Greifenegg mit „Skuba“

Zum 1. Mai 2021 wird die WITTKOP GmbH den italienischen Sattelhersteller SELLE ESSE übernehmen.

 

Das Tochterunternehmen der Büchel-Firmengruppe wird durch diese Übernahme auch die Sattel- und Sattelteileproduktion in Deutschland, insbesondere im thüringischen Zella-Mehlis und Barchfeld sowie in Bassano/ Italien, dem Mekka der europäischen Sattelherstellung, verstärken und ausbauen. Schon jetzt werden hochwertige Wittkop Medicus Ledersättel in den Büchel eigenen europäischen Werken hergestellt.

 

Keine Frage, dass sich mit Selle Esse, die 2009 als innovative Sattelmarke gegründet wurde, ideale Synergien ergeben, denn die Innovationen und das Knowhow dieser Marke fließen in die neuen Produkte der Wittkop Sattel GmbH ein. Wittkop-Kunden haben darüber hinaus ab sofort eine noch größere Auswahl – sie können ebenfalls auf die hochwertigen Selle Esse-Modelle zurückgreifen. Die Selle Esse-Konzeption basiert auf Analyse des menschlichen Körperaufbaus und der Interaktion mit der Bewegung während des Radfahrens. Die Produkte überzeugen im Radsport insbesondere durch ihre ergonomische Formung, durch anatomisch optimierte Sättel mit Spezialisierung auf Race- und Mountainbikes. Sie sind für Frauen und Männer gleichermaßen geeignet. Durch die Aufnahme der Selle Esse-Fahrradsättel kann Wittkop nun noch sportlichere Kundenwünsche abdecken.

 

Topaktuell erhältlich ist der Selle Esse „Skuba“ Sattel, der durch eine aktive Energieaufteilung überzeugt: Damit werden die auftretenden Kräfte und die maximalen Belastungsgrenzen zwischen Mensch und Fahrradsattel ausgeglichen, der Radfahrer nimmt eine sportliche Sitzposition mit absoluten Bestwerten unterhalb der maximalen Belastungsgrenzen ein. Genau diese Eigenschaften weist auch der noch in Entwicklung befindliche „City Sattel“ auf, der in Kürze am Markt präsentiert wird. Beide Produkte sind zu 100 Prozent recycelbar.

 

Durch diese Erweiterung des Produkt-Portfolios ist jetzt der Fokus noch stärker auf das hochwertige Sattelsegment mit Produktion in Europa und einer damit verbundenen Nachhaltigkeit und positiven Ökobilanz gerichtet.

 

 

 

Ausbildung

#fahrrad4future

FAHRRAD4FUTURE900

Die Fahrradindustrie ist Teil einer nachhaltigen Mobilität, innovativ und zukunftsorientiert. Wir sind einer von Deutschlands größten Fahrradteile-Herstellern und finden den Hashtag #FAHRRAD4FUTURE sehr passend.

 

Mit einer Ausbildung zur/zum Industriekauffrau/-mann in unserem Team in Fulda stellst du die Weichen für deine Zukunft richtig. Hier siehst du, was wir alles herstellen.

 

Bewirb dich jetzt!

ausbildung@buechel-online.com

Kontakt

Der Boom auf dem europäischen Fahrradmarkt ist nicht zu bremsen

Der Boom auf dem europäischen Fahrradmarkt ist nicht zu bremsen

 

 

Neue Biegemaschine für Gepäckträgerstreben
Drahtbiege-Vollautomat
Köcher-Blasmaschine

Büchel setzt auf Steigerung der Produktivität und investiert zweistelligen Millionen-Betrag

In Zeiten der Corona-Pandemie geradezu ein Luxus-Problem: Anlässlich eines Webinars mit dem Weltverband der Sportartikelindustrie WFSGI und der World Bicycle Industry Association (WBIA) wurde für die kommenden Jahre eine erhebliche Absatzsteigerung auf dem Fahrrad- und E-Bike-Sektor prognostiziert: Der Absatz in Europa, der bereits in 2020 einen überaus erfreulichen und nicht vorhersehbaren Verlauf genommen hatte, soll bis 2030 auf 30 Millionen Einheiten ansteigen. Wenngleich eine vielversprechende Nachricht, sind die europäischen Produzenten offensichtlich aktuell noch nicht auf diese Nachfrage eingestellt und müssen sich sputen, die Stückzahlen zu erhöhen um die Lieferungen zu beschleunigen.

In seiner Funktion als WBIA– und CONEBI-Präsident verdeutlicht Erhard Büchel: “Die Teileproduktion sollte stärker dort konzentriert werden, wo sie gebraucht wird – nämlich in Europa. Ich kann mich noch sehr gut an den Status quo vor etwa 25 Jahren erinnern, als die Vorlaufzeiten lediglich zwei Wochen betrugen. Hier müssen wir dringend strategisch ansetzen. Die ‚Schlagzahl‘ muss deutlich gesteigert werden.“

Und damit fängt Büchel umgehend in den eigenen Reihen an und hat sofort reagiert – mit der Verabschiedung eines ambitionierten Investitionsprogrammes in der Höhe von rund 20 Millionen Euro für die nächsten 5 Jahre zur Erweiterung der Produktionskapazitäten, das schon ab diesem Jahr umgesetzt wird. „Wir investieren jetzt in unseren Maschinenpark und werden diesen mit Hochdruck erweitern.“ Davon profitieren insbesondere die Produktionsstandorte Barchfeld, Oederan, Rothenburg/ Saale und Zella-Mehlis.

Erhard Büchel: „Neben dem zeitlichen Einsparpotential durch die Verkürzung der Lieferketten kommt diese Konzentration auf unsere deutschen Standorte ebenso der Umwelt zugute. Außerdem unternehmen wir alle Anstrengungen, in unseren neuen Entwicklungen Kunststoff durch umweltfreundlichere Materialien zu ersetzen“

Auch die zum 31.12.2020 vorgenommene Verschmelzung von KUHNERT Drahtwaren GmbH und der EXAL Europa GmbH soll dazu beitragen, den Anforderungen des Wachstumsmarktes E-Bike Rechnung zu tragen.

 

Verschmelzung-Buechel-Kuhnert-Exal

Verschmelzung Kuhnert Drahtwaren GmbH und EXAL Europa GmbH mit Büchel

Verschmelzung der Kuhnert Drahtwaren GmbH und EXAL Europa GmbH mit Büchel

 

 

Verschmelzung-Buechel-Kuhnert-Exal
Verschmelzung-Buechel-Kuhnert-Exal

Um die Zusammenarbeit mit unseren Geschäftspartnern weiter zu optimieren und die Komplexität zu reduzieren, haben wir uns entschlossen, die Kuhnert Drahtwaren GmbH und die EXAL Europa GmbH zum 31.12.2020 mit Büchel zu verschmelzen.

Ab dem 01.01.2021 übernimmt die Büchel GmbH & Co. Fahrzeugteilefabrik KG den Geschäftsbetrieb beider Unternehmen. Alle geschlossenen Verträge und Vereinbarungen wie z.B. Aufträge, Bestellungen, Lieferscheine etc. behalten ihre Gültigkeit.

Das Produktportfolio und die Marken „Kuhnert“ und „EXAL“ bleiben wichtiger Bestandteil der Büchel-Gruppe.

Wir freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit und wünschen Ihnen allen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start in ein gesundes Jahr 2021!

 

 

 

 

100 Jahre – Besuch IHK Fulda

Gratulationen zum 100-jährigen Bestehen

IHK-Hauptgeschäftsführer Konow besucht Zentrale der Büchel GmbH & Co. Fahrzeugteile KG

Wir bedanken uns ganz herzlich für den Besuch des Hauptgeschäftsführers der Fuldaer IHK, Michael Konow. Hintergrund zu diesem Besuch ist unser 100-jähriges Jubiläum, das vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie bisher nicht gebührend gefeiert werden konnte. Doch Firmenchef Erhard Büchel stellte gleich eingangs klar: „Das Fest wird im nächsten Jahr auf jeden Fall nachgeholt.“

Im Gespräch ließ Büchel die wichtigsten Stationen der Firmengeschichte Revue passieren, wonach die Wurzeln im thüringischen Zella-Mehlis liegen: 1920 starteten die Brüder Hugo Büchel und sein Bruder Karl mit der Produktion von Stimmgabeln und stiegen 1923 auf die Produktion von Fahrradteilen um, ab 1933 kam die Produktion von Naben und Bremsen noch hinzu. Nach dem zweiten Weltkrieg flohen die Brüder nach Fulda, wo der Neustart begann.

Erhard Büchel leitet das Unternehmen in zweiter Generation. Bis heute ist das Unternehmen zu einem der größten Fahrradteile-Hersteller Deutschlands gewachsen. An fünf Standorten bundesweit sowie in drei Produktionsstätten in China und an einem Produktionsstandort in Indien werden Lichtanlagen und Reflektoren, Pedale, Naben, Felgen, Speichen und Nippel, Glocken, Schutzbleche, Gepäckträger, Körbe, Fahrradrahmen und Gabeln, Sättel, Griffe und Ziermuttern gefertigt. Entsprechend dem Slogan „Alles rund ums Rad, auf technisch höchstem Niveau“ zählen neben der Produktion von Fahrradteilen auch Automobilzubehör sowie Kunststoff- und Lifestyleprodukte zum Unternehmenssortiment.

Dass die Büchel-Gruppe selbst steigende Umsatzzahlen vorweisen konnte, liegt auch an der bis heute aktuellen Devise des Geschäftsführers: „In Deutschland produzieren, was möglich ist – in China das, was nötig ist.“ Daher stand und steht Deutschland auch weiterhin im Blickpunkt. Michael Konow überreichte nach den Ausführungen Büchels eine Jubiläumsurkunde der IHK Fulda mit den besten Wünschen für die Zukunft.

Social media & sharing icons powered by UltimatelySocial