Gemeinsam aktiv

Gemeinsam aktiv

 

Büchel Unternehmensgruppe setzt auf gemeinsame Aktivitäten

 

 

Gemeinsam mit den Kollegen etwas unternehmen, abseits vom Job, das steht für die Büchel-Firmengruppe alljährlich auf dem Programm. Die Bandbreite reicht von sportlicher Betätigung bis hin zum geselligen Beisammensein.  Spaß und Erholung ist das eine, das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken, das andere. Keine Frage, dass sich mit diesen Aktivitäten auch der Dank des Unternehmers Erhard Büchel an die Mitarbeiter verbindet: „Trotz der täglichen gemeinsamen Arbeit kennen sich einige Kollegen nicht sonderlich gut. Gemeinsame Unternehmungen sind die perfekte Gelegenheit, um das zu ändern. Man kommt außerhalb des Arbeitsplatzes ins Gespräch, lernt die Büronachbarn von einer anderen und vielleicht auch privateren Seite kennen und baut ein stärkeres Teamgefühl auf.“

Gleich zwei Möglichkeiten der privaten Begegnungen gab es in jüngster Zeit. Anlässlich des von der UNO ausgegebenen World Bicycle Day am 3. Juni hatte das Unternehmen zu einer Fahrradtour vom Firmengelände in Fulda aus durch die Rhön eingeladen. Selbstverständlich durfte die Einkehr in eine gemütliche Gaststätte dabei nicht fehlen.  Rund 30 Kilometer legte die Büchel-Truppe bei bestem Fahrradwetter zurück. Dass zahlreiche sportlich aktive Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Unternehmen gehören, wurde auch anlässlich eines weiteren Events deutlich. Vom Azubi bis zum Geschäftsführer hatte sich eine 17-köpfige Läufergruppe am Fuldaer Firmenlauf „Rhön Energie Challenge“ beteiligt. Über 2500 Starterinnen und Starter hatten sich im Herzen der Stadt Fulda versammelt, um eine sechs Kilometer lange Strecke zurückzulegen. Aus der Büchel-Gruppe erreichte als erster Läufer der Auszubildende Lukas Ondra das Ziel.

Walter Storch seit 20 Jahren in Barchfeld engagiert

Walter Storch seit 20 Jahren in Barchfeld engagiert

 

Gratulationen der Büchel-Unternehmensleitung für langjährige Zugehörigkeit

 

 

Seit mittlerweile zwei Jahrzehnten ist Walter Storch für unser Unternehmen am Standort Barchfeld tätig. Startpunkt war für den engagierten Mitarbeiter das Jahr 2002, ein markanter geschichtlicher Wendepunkt, läutete dieses Jahr doch das Ende der D-Mark ein. Der heute 64-Jährige ist im Warenein- und ausgang tätig und zeichnet sich besonders umsichtig in seiner Funktion als Staplerfahrer aus.
Wenngleich das Rentenalter nicht mehr in allzu weiter Ferne liegt, soll der Ruhestand noch lange kein Thema sein. Dankbar darüber ist die Unternehmensleitung mit Erhard Büchel und Oliver Venohr, die unisono über den langjährigen Mitarbeiter sagen: „Mit seiner besonnenen Art hält Walter Storch den Laden zusammen.“

Firmenjubiläum Angelika Arnold

Firmenjubiläum Angelika Arnold

 

Gratulationen zu 10-jähriger Betriebszugehörigkeit

 

 

10 Jahre – ein Grund zum Feiern! Herzlichen Glückwunsch, liebe Angelika! Danke, dass du uns schon 10 Jahre in der Import-Abteilung mit deiner Expertise unterstützt.
💐🍾💐
Die ersten Gratulanten hier im Bild sind unser Geschäftsführer Oliver Venohr (links) und unser CEO Erhard Büchel.

Kooperation mit Fuldaer Gymasium

Dr. Ulf Brüdigam und Erhard Büchel bei der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages

Kooperation mit Fuldaer Gymnasium

 

Alumni Erhard Büchel freut sich auf zahlreiche Begegnungen mit Schülerschaft

 

 

Was mit einem lockeren Informationsaustausch seinen Auftakt nahm, mündete jetzt in der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages zwischen dem Freiherr-vom-Stein-Gymnasium und unserem Unternehmen über gemeinsame Bildungsaktivitäten.

 

Das Unternehmen Büchel wird in verschiedene Unterrichtsprojekte eingebunden werden, beispielsweise im Unterricht des Faches Politik und Wirtschaft unter dem Titel „Ökonomie und Arbeitswelt“ oder im Geschichtsunterricht mit der Erkundung der Firmengeschichte des Unternehmens Büchel, dessen Wurzeln im thüringischen Zella-Mehlis liegen. Vorgesehen ist ebenfalls ein Vortrag im Rahmen des so genannten „TiS – Talk-im-Stein“ zum Thema „Entwicklung des europäischen Fahrradmarktes“.

 

Auch die Bereitstellung von Praktikumsplätzen sowie ein Besuch der deutschen Produktionsstandorte der Firma in Barchfeld und Zella-Mehlis durch Schülerinnen und Schüler wurden bereits in das umfangreiche Programm integriert.

 

Die Kooperation bleibt aber keinesfalls auf den Fachunterricht beschränkt. Die Mountainbike-AG der Freiherr-vom-Stein-Schule sowie die eingerichtete Fahrradwerkstatt stellen weitere Anknüpfungspunkte für die Zusammenarbeit dar. Ohne Frage wird auch das Thema „Nachhaltigkeit“ Gesprächsstoff im Unterricht liefern, denn hier geht das Unternehmen Büchel vielfältige neue Wege, um den politischen und gesellschaftlichen Anforderungen an Nachhaltigkeit und Klimaschutz gerecht zu werden.

 

Die Freiherr-vom-Stein-Schule weitet damit insgesamt ihr umfassendes Netz an Kooperationen aus und schafft so eine solide Grundlage für die Verzahnung von Schule und Lebens- und Arbeitswelt. Erhard Büchel war selbst Schüler der Freiherr-vom-Stein-Schule, an der er 1971 das Abitur abgelegt hat. Als Alumni des Gymnasiums ist ihm ein solcher Austausch daher auch ein persönliches Anliegen.

Industrie-Verbände für nachhaltige Verpackung

Industrie-Verbände für nachhaltige Verpackung

 

Wir freuen uns, Teil des Cycling Industries Sustainable Packaging Commitment zu sein, und stolz darauf, dass Büchel zu den ersten Unternehmen gehört, die diese Verpflichtung unterzeichnet haben.

 

 

Die Confederation of the European Bicycle Industry (CONEBI) und Cycling Industries Europe (CIE) haben eine branchenweite Verpflichtung zur Reduzierung von Kunststoffverpackungen und zur Beseitigung unnötiger Verpackungen in der Lieferkette ins Leben gerufen. Die Verpflichtung wurde von mehr als 60 Gründungsunternehmen unterzeichnet, und andere sind aufgefordert, sich diesem Beispiel anzuschließen.

 

Manuel Marsilio, Generaldirektor von CONEBI, sagte: Unser Industrie-Nachhaltigkeitsprogramm stellt das Konzept der Zusammenarbeit innerhalb der Industrie in den Mittelpunkt einer breit angelegten Strategie, die mit dem Europäischen Green Deal übereinstimmt und ihn unterstützt. Wir sehen heute, dass eine wachsende Zahl von Unternehmen bereit ist, ihre CSR-Maßnahmen auf ein ehrgeiziges Niveau zu heben, sich proaktiv in den laufenden ökologischen Wandel und die Kreislaufwirtschaft einzubringen und sie mit einer zukunftsorientierten Denkweise mitzugestalten.

 

Kevin Mayne, CEO von CIE, sagte: Der Radverkehr steht im Mittelpunkt der Mobilitätswende und sorgt dafür, dass Europa sauberer, grüner und lebenswerter wird. Die Art und Weise, wie unsere Branche arbeitet, muss den gleichen hohen Ansprüchen genügen, daher müssen wir an der Spitze eines nachhaltigen Industriesektors stehen. CIE und CONEBI haben sich eine ehrgeizige Agenda gesetzt, um wichtige branchenweite Herausforderungen zu bewältigen und bahnbrechende Initiativen und Maßnahmen in der gesamten Lieferkette zu initiieren; diese Verpackungsinitiative ist die erste von vielen Maßnahmen, mit denen wir unsere Auswirkungen auf die Umwelt verringern werden.

 

Die Verpackungsmengen steigen weltweit weiter an. Im Jahr 2019 erreichte die Menge an Verpackungsabfällen in der EU ein Rekordhoch von 79,3 Millionen Tonnen, wovon 60 % auf Papier, Pappe und Kunststoff entfielen. In den USA verursachten allein die Kunststoffverpackungen über 14,5 Millionen Tonnen Abfall. Die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung gehen davon aus, dass bis 2050 die Ressourcen von drei Planeten benötigt werden würden, um den Lebensstil von einem zu erhalten. Diese zunehmenden Abfallmengen werden durch übermäßige und unnötige Verpackungsdesigns in die Höhe getrieben, die neben Einwegmodellen, nicht wiederverwertbaren Materialien und dem Eindringen von Kunststoff in unsere natürliche Umgebung zahlreiche Herausforderungen für unseren Planeten, das Klima und die Artenvielfalt mit sich bringen.

 

Während kunden- und einzelhandelsorientierte Verpackungen den Unternehmen die Möglichkeit bieten, kreative Verpackungslösungen zu entwerfen, die ihre eigenen Werte und Nachhaltigkeitsziele widerspiegeln, macht dies nur einen Teil unseres branchenweiten Verpackungsabfalls aus. Unsere komplexen, globalen und oft gemeinsam genutzten Lieferketten verursachen ebenfalls erhebliche Mengen an Verpackungen, die oft übersehen werden.

 

Die Fahrradindustrie steht hinter der gemeinsamen Vision einer Kreislaufwirtschaft für Verpackungen und leistet damit einen Beitrag zum Ziel der Europäischen Kommission, eine neue Kreislaufwirtschaft zu schaffen. Diese Vision gilt für alle Verpackungsmaterialien. Speziell für Kunststoffe orientiert sie sich an der Vision der „New Plastics Economy Initiative“ der Ellen MacArthur Foundation, die auch in der von der Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen geführten „Globalen Verpflichtung“ angenommen wurde, und ist eng mit dieser abgestimmt. Diese Vision wird auch von der US-amerikanischen Organisation People For Bikes befürwortet.

 

Selbstverpflichtung der Fahrradindustrie zu nachhaltigen Verpackungen:

  1. Teilen und Unterstützen der gemeinsamen Vision für mehr kreislauffähige und nachhaltige Verpackungslösungen mit Ihren Partnern in der Lieferkette
  2. Zusammenarbeit mit Partnern in der Lieferkette zur Reduzierung problematischer Kunststoffverpackungen und zur Beseitigung unnötiger Verpackungen innerhalb Ihrer Lieferkette bis 2025
  3. Zusammenarbeit mit den Partnern in der Lieferkette, um sicherzustellen, dass bis 2025 alle Verpackungen in der Lieferkette wiederverwendbar, recycelbar oder kompostierbar sind
  4. Zusammenarbeit mit Partnern in der Lieferkette, um den Anteil an recyceltem Material in den Verpackungen bis 2025 zu erhöhen
  5. Schaffung von kunden- bzw. einzelhandelsseitigen Verpackungsverpflichtungen, die mit der gemeinsamen Vision bis 2025 übereinstimmen oder diese übertreffen.
  6. Austausch von Fortschritten und Aktualisierungen mit der gesamten Fahrradbranche über das Forum der CONEBI/CIE-Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit

 

Mehr Info zu CONEBI

Mehr Info zu CIE

Innovationspreis 2022

Erhard Büchel mit TOP 100 Auszeichnung

TOP 100 Innovationspreis

 

Büchel punktet als besonders innovatives mittelständisches Unternehmen

 

 

Ausgezeichnete Innovationsarbeit: Wir haben bei der 29. Runde des Wettbewerbs „TOP 100“ als Ideenschmiede überzeugt und wurden mit dem TOP 100-Siegel 2022 ausgezeichnet. Dieses Siegel erhalten besonders innovative mittelständische Unternehmen, die sich in den Bereichen „Innovationsförderndes Top-Management“, „Innovationsklima“, „Innovative Prozesse“ und „Organisation, Außenorientierung/Open Innovation und Innovationserfolg“ bewährt haben. Erhard Büchel wird im Juni von dem Wissenschaftsjournalisten Ranga Yogeshwar als Mentor des Wettbewerbs in Frankfurt geehrt.

 

TOP 100 ist der einzige Innovationswettbewerb in Deutschland, der das Innovationsmanagement und den Innovationserfolg eines Unternehmens auszeichnet. Das heißt, es werden keine einzelnen Produkte, sondern alle Stufen des Innovationsprozesses unter die Lupe genommen. Hintergrund zu diesem Erfolg ist ein wissenschaftliches Auswahlverfahren, das die Teilnehmer durchlaufen müssen. In der Analyse geht es um die Frage, ob die Innovationen eines Unternehmens nur ein Zufallsprodukt sind oder systematisch geplant werden und damit in Zukunft wiederholbar sind. Eine besondere Gewichtung erfährt die Frage, wie sich Neuheiten und Produktverbesserungen am Markt durchsetzen.

 

„Wir freuen uns, zu den Top 100 zu zählen, bestätigt dieses Siegel doch den Kern unserer Unternehmensphilosophie, mit Innovationen zu überzeugen und diese nachhaltig am Markt zu platzieren.“ Dass diese Innovationen alleine nicht ausreichend sind, weiß Erhard Büchel: „Das Unternehmen Büchel setzt in seinen Innovationen auch auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Schritt für Schritt werden in unserer Unternehmensgruppe Details aus dem europäischen „Green deal“ in Angriff genommen und umgesetzt. Nur so können Innovationen langfristig tragfähig ausgebaut werden und sich am Markt bewähren.“

Energieeffizienz Zertifikat für HMM

HMM Kunststofftechnik Geschäftsführer Ullrich Blanc mit Zertifikat

Energieeffizienz Zertifikat für HMM

 

Büchel setzt weiter auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz

 

 

Wir setzen weiter auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Schritt für Schritt werden Details aus dem europäischen „Green deal“ in Angriff genommen und umgesetzt. So wurde ganz aktuell unser Tochterunternehmen HMM Kunststofftechnik mit Sitz in Barchfeld nach ISO 50001 zertifiziert. Mit dieser Zertifizierung lassen sich Energieziele planen und die Energieeffizienz optimieren, was auch mit einer Ressourcenreduktion einhergeht. Die erfolgreiche Umsetzung der Zertifizierung „Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO TS 16949“ war nicht gerade ein einfaches Unterfangen – in Pandemiezeiten prüfen die Auditoren nicht unbedingt vor Ort, doch für HMM hat dies glücklicherweise funktioniert – das Zertifikat wurde im Dezember 2021 überreicht.

 

Beweggründe für diese Zertifizierung erläutert HMM-Geschäftsführer Ullrich Blanc: „Wir sind bestrebt, jetzt und zukünftig sinnvoll mit Energie umzugehen. Das Kernziel der ISO 50001 sind eine kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung der energiebezogenen Leistung.“ Weitere Faktoren, die für diese Zertifizierung sprechen, sind Risikominimierung und Chancenmaximierung durch eine fortlaufende Chancen- und Risikobewertung und selbstverständlich gewinnt das Unternehmen HMM an Reputation durch das zertifizierte Energiemanagementsystem – das Image bei Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeitern wächst. HMM-Geschäftsführer Ullrich Blanc verdeutlicht: „Als modernes Unternehmen liegt es in unserem Bestreben, unsere energiebezogene Leistung ständig im Sinne der Umwelt zu optimieren.“

 

Einen weiteren Aspekt benennt Ullrich Blanc: „HMM ist unter anderem Zulieferer der Automobilindustrie und aus mehrfachen Gesprächen mit unseren Kunden habe ich erfahren, dass beispielsweise VW ab 2024 keine Aufträge mehr an Lieferanten vergibt, die nicht nach ISO 50001 zertifiziert sind. Daher haben wir vorausschauend gehandelt und sparen uns jeglichen Stress, wenn wir erst mit Bekanntwerden solcher Vorgaben reagieren würden.“ Sein Fazit: „Durch solch eine fehlende Zertifizierung Kunden und damit Aufträge zu verlieren, wäre einfach nur ärgerlich.“ Und weiter verdeutlicht Blanc: „Im nächsten Schritt und noch in diesem Jahr werden wir das Unternehmen BÜCHEL Industrie zertifizieren lassen.“

 

Dass diese Vorgehensweise ganz im Sinne der Geschäftsleitung der Büchel GmbH & Co. Fahrzeugteilefabrik KG mit Firmensitz in Fulda ist, versteht sich von selbst.  Firmeninhaber Erhard Büchel betont: „In unserem Tochterunternehmen HMM werden – mit exponentiellem Wachstum – vermehrt Komponenten für die Fahrradbranche hergestellt, daher setzen wir auf Nachhaltigkeit und dabei ist diese Zertifizierung ein wichtiger, weiterer Baustein.“  Die Zertifizierung für die weiteren Standorte in Oederan und Zella-Mehlis ist bereits angestoßen. So betont Büchel, dass auch die im Rahmen des Gesamt-Investitionsvolumens getätigte Anschaffung neuer Kunststoff-Spritzgießmaschinen unter dem Gesichtspunkt von weiteren Energieeinsparpotentialen umgesetzt wurde.

 

Die neuesten Entwicklungen im Bereich Fahrradsattel werden ebenfalls in Barchfeld produziert, wobei der Sattel zu 100 Prozent recyclebar ist. Auch die BÜCHEL Industrie im thüringischen Barchfeld produziert umweltverträgliche Radschützer, diese sind nachhaltig, da sie aus Stahl- oder Alublech gefertigt werden, voll recyclebar sind, den Plastikradschützer ersetzen und damit deutlich den grünen Fußabdruck widerspiegeln. Und ebenso zählen dazu auch die neu im Produktionsprogramm aufgenommenen Trinkflaschen. Darüber hinaus werden in der Büchel-Gruppe die Verpackungen auf nahezu 100 Prozent recycelbar umgestellt – ganz im Sinne von Klimaschutz und Nachhaltigkeit.

Fahrradliebhaber müssen sich in Geduld üben

Fahrradliebhaber müssen sich in Geduld üben

 

Interview mit Erhard Büchel auf fuldainfo.de

 

 

Wie wird das Fahrrad-Jahr 2022? Welch Trends erwarten uns, auf welche Innovationen können wir uns freuen? Und werden wir uns vor dem Hintergrund anhaltender Lieferengpässe in Geduld üben müssen, bevor wir ein neues Modell erhalten?

 

Einschätzungen dazu von unserem Chef und frisch wiedergewählten CONEBI Präsidenten Erhard Büchel auf Fuldainfo.de:

 

https://www.fuldainfo.de/buechel-fahrradliebhaber-muessen-sich-in-geduld-ueben/

Frontscheinwerfer BLC 820 Testsieger

Frontscheinwerfer

BLC 820 Testsieger

 

Großer Vergleichstest auf radfahren.de

 

 

„Diese Lampe bringt Licht ins Dunkel: Die Büchel BLC 820 ist eine starke Akkulampe für einen überschaubaren Preis – und der Testsieger im Testfeld.“ Das ist das Urteil von Radfahren.de nach deren umfangreichem Test von 22 Akku-Scheinwerfern. Wir freuen uns sehr!

 

Hier der Link zum Test: https://www.radfahren.de/test-teile/buechel-blc-820-test/

Wirtschaftsgeschichte rund ums Rad

Wirtschaftsgeschichte rund ums Rad

 

Ein Firmen-Portrait auf osthessen-news.de

 

 

„Die osthessische Wirtschaftslandschaft steckt voller Überraschungen: In unscheinbaren Wohngegenden residieren Global Player, die weltweit auf dem Markt erfolgreich sind. So auch Büchel, seit den 1920er-Jahren Produzent von Fahrradteilen und inzwischen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern weltweit tätig.“ So die Einleitung des kürzlich veröffentlichten Firmen-Portraits auf osthessen-news.de.

 

Hier der Link zum Beitrag: https://osthessen-news.de/n11655286/wirtschaftsgeschichte-rund-ums-rad-buechel-produziert-fahrradteile-weltweit.html.

 

Herzlichen Dank an Osthessen-News und Marius Auth!

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